Auf den Spuren jüdischen Lebens durch Stuttgart Stadtspaziergang, Synagogenführung und koscheres Abendessen
Welche Spuren jüdischen Lebens finden wir in der Stadt Stuttgart? Bis 1498 hatte die jüdische Gemeinde ihr Zentrum mit Synagoge und rituellem Bad in der heutigen Brennerstraße in der Esslinger Vorstadt. Doch der erste Herzog von Württemberg, Eberhard im Barte, verfügte in seinem Testament die „Ausschließung“ der Juden aus seinem Territorium. Im 18. Jahrhundert wurden Hofjuden oder Hoffaktoren Privilegien eingeräumt, aber auch genommen. Joseph Süß Oppenheimer wurde als Opfer eines Justizmordes hingerichtet. Erst im 19. Jahrhundert wurde Juden wieder die Niederlassung in Stuttgart erlaubt.
Unser Spaziergang durch Stuttgart auf der Suche nach Orten jüdischen Lebens in Vergangenheit und Gegenwart mit Andrea Welz endet bei der 1951-52 auf den Grundmauern des 1938 zerstörten Vorgängerbaus erbauten Synagoge der jüdischen Gemeinde in der Hospitalstraße und mit einem koscheren Abendessen im Restaurant Teamin und einer anschließenden Synagogenführung durch ein Mitglied der Stuttgarter jüdischen Gemeinde.
Wichtig: Aus Sicherheitsgründen bittet die israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg um Einreichung einer Namensliste mit Vor- und Zuname sowie Geburtsdatum aller Teilnehmenden. Bitte unbedingt bei der Anmeldung angeben. Ebenso müssen sich die Teilnehmenden mit einem Personalausweis oder Reisepass ausweisen.
Männer brauchen zum Betreten der Synagoge eine Kopfbedeckung, eine Mütze oder einen Hut.
Achtung: Anmeldung nur über den Kundenservice der VHS Böblingen-Sindelfingen telefonisch (07031 6400-0) oder schriftlich info@vhs-aktuell.de wegen Angabe des Geburtsdatums.
Auf den Spuren jüdischen Lebens durch Stuttgart
Stadtspaziergang, Synagogenführung und koscheres Abendessen
Welche Spuren jüdischen Lebens finden wir in der Stadt Stuttgart? Bis 1498 hatte die jüdische Gemeinde ihr Zentrum mit Synagoge und rituellem Bad in der heutigen Brennerstraße in der Esslinger Vorstadt. Doch der erste Herzog von Württemberg, Eberhard im Barte, verfügte in seinem Testament die „Ausschließung“ der Juden aus seinem Territorium. Im 18. Jahrhundert wurden Hofjuden oder Hoffaktoren Privilegien eingeräumt, aber auch genommen. Joseph Süß Oppenheimer wurde als Opfer eines Justizmordes hingerichtet. Erst im 19. Jahrhundert wurde Juden wieder die Niederlassung in Stuttgart erlaubt.
Unser Spaziergang durch Stuttgart auf der Suche nach Orten jüdischen Lebens in Vergangenheit und Gegenwart mit Andrea Welz endet bei der 1951-52 auf den Grundmauern des 1938 zerstörten Vorgängerbaus erbauten Synagoge der jüdischen Gemeinde in der Hospitalstraße und mit einem koscheren Abendessen im Restaurant Teamin und einer anschließenden Synagogenführung durch ein Mitglied der Stuttgarter jüdischen Gemeinde.
Wichtig: Aus Sicherheitsgründen bittet die israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg um Einreichung einer Namensliste mit Vor- und Zuname sowie Geburtsdatum aller Teilnehmenden. Bitte unbedingt bei der Anmeldung angeben. Ebenso müssen sich die Teilnehmenden mit einem Personalausweis oder Reisepass ausweisen.
Männer brauchen zum Betreten der Synagoge eine Kopfbedeckung, eine Mütze oder einen Hut.
Anmeldung bei der VHS Böblingen-Sindelfingen
Kursnummer 11822061 Auf den Spuren jüdischen Lebens durch Stuttgart
Achtung: Anmeldung nur über den Kundenservice der VHS Böblingen-Sindelfingen telefonisch (07031 6400-0) oder schriftlich info@vhs-aktuell.de wegen Angabe des Geburtsdatums.