Kunstspaziergänge

Buchen Sie bei mir Kunstspaziergänge.
Meine Leidenschaft ist die Kunst im öffentlichen Raum.

Seit Jahren recherchiere ich über die Kunstwerke, die in der Stadt Stuttgart verteilt sind. So konnte ich beitragen zu der Publikation „Skulpturen des 20. Jahrhunderts in Stuttgart“, herausgegeben von Bärbel Küster mit Fotografien von Wolfram Janzer, 2006 erschienen im Kehrer Verlag Heidelberg.

Neuerscheinung 2020: Kunst im öffentlichen Raum in Stuttgart.
Herausgeber: Matter Of MO-P-083 Kerber-Verlag Bielefeld/ Berlin. In dieser Publikation finden Sie von mir den einführenden Aufsatz „Kunst im öffentlichen Raum in Stuttgart. Ein Überblick – vom Schillerdenkmal 1839 bis heute“.
Kunst im öffentlichen Raum in Stuttgart: 228 Künstler*innen | 435 Arbeiten

Dezember 2023: Juhu!
Es gibt eine zweite Auflage der Publikation: Kunst im öffentlichen Raum in Stuttgart.

 

 

 

 

 

 


 

„Kunst sollte den Verstörten Frieden bringen und die Zufriedenen verstören.“
Banksy

 

Hier finden Sie meine Angebote für Kunstspaziergänge in Stuttgart. Wählen Sie ein Thema und besprechen einen Termin mit mir! Ich freue mich auf unseren Kontakt.

 

Stadtspaziergang vom Kunstmuseum zur Hall of Fame Züblin-Parkhaus
„Wenn Streetart etwas verändern würde, wäre sie illegal.“

Dieses paradoxe Zitat wird Banksy zugeschrieben, der mit seinen illegalen Eingriffen weltweit für Aufmerksamkeit sorgt. Auch in Stuttgart gibt es jede Menge Streetart. Mit der Streetart-Kennerin Andrea Welz machen Sie einen Spaziergang durch die Stuttgarter Innenstadt und lernen dabei verschiedene Stile und Techniken kennen: Graffiti, Stencil, Piece, Mural – aber auch Plakate, Kacheln, Sticker oder andere künstlerische Interventionen in den öffentlichen Raum – und manche sind ganz legal. Wir beginnen unsere Streetart-Tour am Kunstmuseum und enden an der Hall of Fame Züblin-Parkhaus.

 

Stuttgart Hall of Fame Zueblin Mai 2020 Foto © Welz

 

NEU:

Graffiti und Murals im Stuttgarter Westen

Der Stuttgarter Westen wird immer bunter und interessanter! Begleiten Sie Streetart-Kennerin Andrea Welz auf ihrer Streetart-Tour durch den Stadtteil. Mirko Reisser genannt DAIM hat an die Wand des Ebelu-Gymnasiums ein Kunstwerk gesprayt. Am Jugendhaus West im Moltke-Areal erinnert ein Graffiti an Graf von Moltke, Jurist und Widerstandskämpfer. Gleich daneben entstand ein Mural zum Thema Zwangsarbeit. Das von Marcel Folmeg entwickelte Signet ist als Stencil an weiteren Orten der Stadt zu finden – zur Erinnerung. Am Rosenbergplatz gibt es große Wandbilder von Joan Aguilo zum Thema Leselust und zu guter Letzt ein farbenfrohes Mural von Inga Krause, das im Rahmen des Pfffestivals 2022 entstanden ist. Lassen Sie sich überraschen!

Stuttgart Pfffestival 2022 – Inga Krause – Foto © Welz

 

Das „Lenkmal“ Chronik einer grotesken Entgleisung wurde am Samstag, 26.06.2021 abgebaut und befindet sich jetzt im Wohnort des Künstlers Peter Lenk in Bodman am  Bodensee.

Stuttgart S21 Denkmal von Peter Lenk vor dem Stadtpalais – Museum für Stuttgart. Foto © Welz

 

Die temporäre Skulpturengalerie vor dem Stadtpalais war bis Ende Juni 2021 zu sehen.

Buchtipp (Affiliate-Link):

Peter Lenk Skulpturen: Die 7. Auflage 2021 wurde ergänzt um „Das Narrenschiff“ (2018) in Bodman und um das „Stuttgart 21-Das Denkmal“ (2020) aufgestellt bis Juni 2021 vor dem Stadtpalais-Museum für Stuttgart.

Peter Lenk Skulpturen

 


 

Gerne biete ich Ihnen und Ihrer Gruppe Kunstspaziergänge in Stuttgart an:

Ist das Kunst oder kann das weg? – Sanctuarium und Leibfriedscher Garten

Unser Kunstspaziergang beginnt am Nordbahnhof mit einer Überraschung: Der Stuttgarter Streetart-Künstler Jeroo gestaltete die S-Bahn Station mit großen, bunten Bildern mit Glücksmotiven aus aller Welt. Wir spazieren über die elegante Hängebrücke zum Leibfriedschen Garten und suchen die Ruine der einstigen Villa des Schokoladenfabrikanten Eduard Otto Moser und versteckte Poesie. Wir genießen einen 360° Blick auf Stuttgart und das Neckartal von der Bastion Leibfried. Was ist mit den Kunst-Stationen für die IGA 1993 passiert? Wir sehen das „sanctuarium“ von herman de vries, das von Gärtnern missverstanden wurde, und das „Gate of Hope“ von Dan Graham.
Kunstspaziergang, Dauer 90 Minuten

 

Stuttgart: sanctuarium von herman de vries mit Trauerflor im September 2018 © Welz

 

Kunst im Park – Spaziergang vom Nordbahnhof zum Killesberg

Für die IGA 1993 in Stuttgart wurden auf dem Wartberg-Gelände und im Leibfriedschen Garten dauerhaft Kunst-Stationen eingerichtet. Wir suchen die Stationen auf und entdecken, was aus ihnen geworden ist. Hat sich die Natur ihr Terrain zurückerobert oder sind die ursprünglichen Ideen der Künstler noch erkennbar? Wir gehen von Dan Grahams „Gate of Hope“ zum Aussichtshügel Leibfried, weiter vorbei an Jeanette Zippels „Bienengarten“ und gelangen schließlich zum „Stangenwald“ von Hans-Dieter Schaal im Höhenpark Killesberg.

Stuttgart: Bienengarten von Jeanette Zippel im Wartberg Foto © Welz

 

Kunst im Höhenpark Killesberg

Die Kunstwerke im Höhenpark Killesberg spiegeln die 75-jährige Geschichte der Gartenanlage von der Reichsgartenschau 1939, über die Deutsche Gartenschau 1950, die Bundesgartenschauen 1961 und 1977 bis zur Internationalen Gartenbauausstellung IGA 1993. Mit der Parkerweiterung „Grüne Fuge“ und dem Neubauquartier „Killesberghöhe“ wurde 2013 von der türkischen Künstlerin Ülkü Süngün die Installation „Erinnerungskörper“ geschaffen, um an das ehemalige Sammellager und an die Deportationen württembergischer Juden zu erinnern.
Kunstspaziergang, Dauer nach Absprache 90 – 120 Minuten

Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt der Landeshauptstadt Stuttgart hat im Juni 2015 eine  Broschüre herausgegeben: Kunstweg Killesberg – Geschichte und Geschichten

Gedenkstele und Installation "Erinnerungskörper" im Höhenpark Killesberg Stuttgart - Foto © Welz
Kunstspaziergang Killesberg: Gedenkstele und Installation „Erinnerungskörper“ im Höhenpark Killesberg Stuttgart – Foto © Welz

 

Kunst im Park!

Für die IGA 1993 in Stuttgart wurden auf dem Wartberg-Gelände und im Leibfriedschen Garten dauerhaft Kunst-Stationen eingerichtet. Wir suchen auf einem Spaziergang diese Kunst-Stationen auf und entdecken, was aus ihnen geworden ist. Hat sich die Natur ihr Terrain zurückerobert oder sind die ursprünglichen Ideen der Künstler noch erkennbar? Wir gehen von Dan Grahams „Gate of Hope“ über die „Villa Moser“ zum Aussichtshügel Leibfried und dem „sanctuarium“ von Herman de Vries. Auf dem Wartberg-Gelände finden wir Jeanette Zippels „Bienengarten“ und Katharina Raecks magischen Steinkreis. Was ist aus Michael Singers „Grottenloch“ geworden? Unser Spaziergang endet mit dem „Stangenwald“ von Hans-Dieter Schaal im Höhenpark Killesberg – und wenn Sie wollen bei einer Schlusseinkehr im Naturfreundehaus Steinbergle oder im Ausflugslokal „Ins Blaue“.
Kunstspaziergang, Dauer 2 Stunden

 

Kunstspaziergang Wartberg: Memorial Garden von Michael Singer „Grottenloch“ – Foto © Welz 2013

 


Stuttgarter Geheimnisse

Kennen Sie den Abendstern von Micha Ullman? Kein Monument, sondern ein Miniment in der Stuttgarter Innenstadt. Wissen Sie, wo Sie den Schriftzug „STAMMHEIM“ finden und was es damit auf sich hat? Haben Sie schon einmal „ghosts“ von Harry Gelb entdeckt? Sind Sie schon einmal über die Pflastersteine gestolpert, die an Menschen erinnern, die an Aids verstorben sind? Gerne zeige ich Ihnen diese und andere Stuttgarter Geheimnisse.
Kunstspaziergang, Dauer ca. 90 Minuten.

Hier können Sie mehr erfahren: Stuttgarter Geheimnisse

Kunstspaziergang: Stuttgarter Geheimnisse - Foto © Welz
Kunstspaziergang: Stuttgarter Geheimnisse – Foto © Welz

 

 

„Kunst, die man nicht sieht“ – Kunst im öffentlichen Raum

Kennen Sie die Kunstwerke, die sich öffentlich zugänglich im Stadtraum der Stadt Stuttgart verbergen? Die „Kunst im öffentlichen Raum“ kostet keinen Eintritt, sie ist einfach da, manche Künstler haben nicht einmal um Erlaubnis gefragt und einfach ihre Spuren hinterlassen. Schon Robert Musil sagte einmal: „Das Auffallendste an Denkmälern ist, dass man sie nicht bemerkt.“ Es gibt ganz bescheidene Kunstwerke, die kaum auffallen und deshalb oft übersehen werden, wie der „Abendstern“ von Micha Ullman. Es gibt „Kunst, die man nicht sieht“ wie die versteckte Arbeit von Edgar Harwardt oder große Skulpturen, die Orte und Wege markieren, wie die monumentalen Skulpturen von Otto Herbert Hajek. „Kunst im öffentlichen Raum“ ist auch deshalb so interessant, weil die Frage gestellt werden kann, in welcher Weise der Künstler oder der Auftraggeber Bezug zur Stadt und ihrer Geschichte nimmt. Lassen Sie sich überraschen!
Kunstspaziergang, Dauer nach Absprache 90 – 120 Minuten

 

Kunstspaziergang Stuttgart: Mauerriß von Ulrike Böhme-Reuter in der Klettpassage. Foto © Welz
Kunstspaziergang Stuttgart: Mauerriß von Ulrike Böhme-Reuter in der Klettpassage. Foto © Welz

 

Kunst in der Kulturmeile

„Mir brauchet koi Konscht, mir brauchet Grombiera“, das behauptet ein vielzitierter Spruch aus dem 19. Jahrhundert. Die Kartoffelbeete des Künstlerpaars Renata Stih und Frieder Schnock sind leider verschwunden, doch Kunst ist in der Kulturmeile in Stuttgart geblieben! Bei diesem Kunstspaziergang lernen Sie bekannte und vielleicht auch unbekannte Kunstwerke kennen!
Kunstspaziergang, Dauer nach Absprache 90 Minuten

 

Stuttgart: Wo Banane drauf ist, ist Kunst drin! Banane von Bananensprayer Thomas Baumgärtel am Kunstgebäude Foto © Welz

 

Vom Abendstern zum Kinetischen Projekt

Kaum jemand kennt den „Abendstern“ von Micha Ullman in Stuttgarts Stadtmitte! Der Künstler hat 1996 dieses Minimal-Kunstwerk mit einem Durchmesser von 4 cm der Stadt geschenkt! Andere Kunstwerke wie Alexander Calders „Stabile“ wurden von Stadt und Land für viel Geld angekauft und heftig diskutiert. Doch inzwischen haben viele in Stuttgart erkannt, dass Kunst im öffentlichen Raum nur bereichert! Carsten Nicolais „Polylit“ auf dem neuen Kleinen Schlossplatz reagiert auf Handywellen, Werner Pokornys Skulptur reflektiert das Thema „Haus“. Otto Herbert Hajeks Stadtzeichen aus dem Jahr 1969 wurde nun auf eine Verkehrsinsel in der Theodor-Heuss-Straße verbannt, seine „Durchbrochene Fläche im Raum“ vor der Liederhalle war die erste abstrakte Skulptur in Stuttgarts öffentlichem Raum. Im Stadtgarten erinnern verschiedene Kunstwerke an die Ausstellung „Kunst im Stadtbild 1977“. Sabine Hoffmanns große Steine „Euroterra“ liegen stumm am Platz der deutschen Einheit und Bernd Wilhelm Blanks „Kinetisches Projekt“ braucht Wind, um seine ganze Schönheit zu entfalten!
Kunstspaziergang, Dauer nach Absprache 120 Minuten

 

 

Kunstspaziergang auf dem Besinnungsweg Fellbach-Oeffingen. Foto © Welz
Kunstspaziergang auf dem Besinnungsweg Fellbach-Oeffingen. Foto © Welz

 

Spaziergang über den Besinnungsweg Fellbach

Am Stadtrand von Stuttgart liegt Fellbach. Am Stadtrand von Fellbach liegt Oeffingen. Am Rand von Oeffingen liegt der Friedhof und das Feuerwehrhaus. Dort beginnt der Besinnungsweg Fellbach. Man geht mit dem Rücken zur Stadt hinaus aufs Land, an der alten Heilig-Kreuz-Kapelle vorbei. In jeder Jahreszeit erlebt man den Weg anders. Die Partner des Projekts sind der Förderverein, die Kirchen Fellbachs und die Stadt Fellbach. Sie haben 12 Orte am Wegesrand benannt, denen jeweils ein Thema zur Besinnung zugeordnet ist. Zitate aus Literatur, Religion, Philosophie verweisen auf das jeweilige Thema. Bis heute sind neun Besinnungsorte realisiert. „Void“ von Albrecht Görig ist der Ausgangspunkt. Inge Mahn hat sich mit dem Thema „Zeit“ beschäftigt und eine große Sonnenuhr gebaut. Der ungarische Künstler Tamàs Trombitàs schuf eine begehbare Fläche mit quadratischen Granitplatten zum Thema „Erinnerung/ Vergessen“. Zum Thema „Geborgenheit/ Vertrauen“ montierte Jürgen Brodwolf ein Skulpturenpaar auf ein Boot aus Cortenstahl. Anatol Herzfeld schlug ein Gesicht in einen Findling aus Granit zum Thema „Gott/Transzendenz“. Der Gottsucher, wie der Künstler seine Skulptur nennt, schaut zurück nach Oeffingen. Das rote Stahlhäuschen „Kindsein/ Kreativität“ stammt von Timm Ulrichs. In einer Waldlichtung liegt Micha Ullmans riesige Baumskulptur „Schöpfung“, herausgesägt aus einer Eisenplatte. Henk Visch gestaltete 2013 auf einem Aussichtspunkt den Besinnungsort „Freiheit“, das Künstlerkollektiv INGES IDEE realisierte „Freizeit/ Muße“ und Dani Karavan setzte sich mit dem Thema „Frieden“ auseinander.
Beim gemeinsamen Spaziergang über den Besinnungsweg kommen wir miteinander ins Gespräch über die Kunst, das Land und das Leben.
Dauer: 2 – 3 Stunden

 


Kunst – Orte der Erinnerung

Wie erinnert man in Stuttgart an Machtmissbrauch und Terror? Wir suchen in Stuttgart Orte der Erinnerung auf. 1970 wurde an der Planie das Mahnmal für alle Opfer des Nationalsozialismus errichtet. Inzwischen gibt es am Stauffenberg-Platz auch die Erinnerungsstätte für die Brüder Stauffenberg. Im sog. Hotel Silber befand sich die Gestapo-Zentrale. Nun wird das Gebäude zu einem Erinnerungs- und Lernort umgebaut. Auch das Projekt Stolpersteine will Gedächtnislücken füllen und Spuren vergessener Nachbarn aufzeigen.
Stadtspaziergang, Dauer nach Absprache 90 – 120 Minuten

 

Marsyas von Alfred Hrdlicka auf dem Stauffenbergplatz in Stuttgart - Foto © Welz
Marsyas von Alfred Hrdlicka auf dem Stauffenbergplatz in Stuttgart – Foto © Welz

 

Streetart/ Urbanart in Stuttgart

„Sie kommen jeden Tag und verunstalten unsere Städte.
Sie hinterlassen überall ihre idiotischen Schriftzüge.
Sie machen aus der Welt einen hässlichen Ort.
Wir nennen sie Werbeagenturen und Stadtplaner.“
Banksy
zitiert in: Aufstand der Zeichen, Greenpeace Magazin Nr. 6/2005

Bei diesem Stadtspaziergang durch die Stuttgarter Innenstadt lernen Sie verschiedene Stilrichtungen von Streetart kennen: graffiti, stencil, wheatpaste, mural, urbanart, sticker … und natürlich die „ghosts“ von Harry Gelb.
Kunstspaziergang, Dauer nach Absprache.

Streetart – Hall of Fame in Stuttgart-Bad Cannstatt – Foto © Welz 2013

 

 

Meine Twitterfreunde waren mit mir in Stuttgart unterwegs:

 

Ich freue mich auf unseren Kontakt.

11 Gedanken zu “Kunstspaziergänge

  1. Susanne sagt:

    Seit gestern weiß ich, daß es in Stuttgart auch noch sehenswerte Ecken gibt. Diese hätte ich ohne Andrea nie gefunden. Hoffentlich gibt es weitere Entdeckungs-Touren. Ein herzliches Dankeschön, es war toll.

    1. Andrea sagt:

      Danke liebe Susanne, dein Interesse freut mich sehr. Wir könnten ja einen neuen Kunstclub organisieren! Ideen gehen mir eigentlich nie aus. Herzliche Grüsse und eine schöne Woche, Andrea

  2. Marie Laveau sagt:

    Liebe Andrea, Du bist mir zuvor gekommen, indem Du meinen Twitter-„Moment“ hier bereits eingefügt hast. 😉 Ich habe ihn inzwischen auch noch etwas ergänzt.

    Es war wirklich sehr interessant. Erstaunlich, was man alles entdecken kann, wenn man mit wachem Sinn und offenen Augen durch die Stadt geht.

    Es grüßt Dich
    Deine Marie, die nicht Marie heißt

    1. Andrea sagt:

      Danke dir liebe Marie für die schöne Kurzzusammenfassung unserer Tour als Twitter-Moment. Ich hab einfach mal ausprobiert, ob ich dies hier in den Blog einstellen kann und schwuppdiwupp, es hat geklappt! Ob ich mir deinen Echt-Namen merken kann … wir werden sehen. Bis zum nächsten Mal, Andrea

  3. Andrea Nicht-Roth sagt:

    Zweimal war ich jetzt bei einem Streetart-Spaziergang dabei, einmal in der Innenstadt, einmal im Westen und es war…. spannend, unterhaltsam, witzig, lehrreich – es hat einfach Spaß gemacht. Obwohl ich seit über 30 Jahren in Stuttgart lebe, habe ich Ecken und Details entdeckt, die ich vorher nicht kannte oder einfach übersehe habe. Überhaupt betrachtet man Kunst – in jeder Form – und die Stadt an sich nach einem Spaziergang mit Andrea Welz mit ganz anderen Augen.
    Danke dafür, und hoffentlich bald mal wieder.

    Andrea Nicht-Roth

    1. Andrea sagt:

      Danke liebe Andrea, dass Du so offen bist, für die Kunst, die auf der Strasse liegt! Bis bald, Andrea

  4. Julia sagt:

    Ja, ich kann meinen Vorrednerinnen nur zustimmen: Der Streetart-Walk hat viel Spaß gemacht und neue (Ein)Blicke eröffnet, vielen Dank für das tolle Angebot! Vielleicht schaffe ich auch noch einen Blogbeitrag 😉

    1. Andrea sagt:

      Liebe Julia, danke, dass du dir Zeit genommen hast für unseren Streetartwalk in Stuttgart und einen Kommentar! Ein Blogbeitrag wäre natürlich auch super! Ich selbst komme gerade nicht dazu, ich hab noch so viele Iran-Geschichten im Kopf.
      Herzliche Grüsse, Andrea

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