Gerne mache ich Ihnen Angebote für Gruppen. Sie können einen Museumsbesuch, eine Ausstellungsführung oder ein Kunstgespräch für Ihre Gruppe mit mir vereinbaren.
Dauer: 60 – 90 Minuten, Honorar nach Absprache.
NEU: DIGITALE KUNSTVERMITTLUNG
Gerne stehe ich Ihren Gruppen auch digital zur Verfügung.
Buchen Sie eine Ausstellungsführung oder einen Vortrag bei mir! Via ZOOM komme ich zu Ihnen direkt nach Hause. Sie laden Ihre Familie, Freunde oder Bekannte zu diesem Online Meeting ein.
Meine aktuellen Angebote für Gruppen finden Sie hier: Vorträge ZOOM
Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.
Pablo Picasso
KUNSTMUSEUM STUTTGART
Seit 01.04.2024 hat das Kunstmuseum wieder längere Öffnungszeiten.
Dienstag bis Sonntag 10 – 18 Uhr. Freitag 10 -21 Uhr.
Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum
Sonderausstellung:
Sarah Morris. All Systems Fail.
bis
Das Kunstmuseum Stuttgart widmet der international renommierten Künstlerin (Sarah Morris *1967, Sevenoaks, GB) eine umfassende Retrospektive mit Werken aus allen Schaffensphasen – dazu zählen Gemälde, Zeichnungen, Filmplakate, Videoarbeiten und Skulpturen.
Seit den 1990er-Jahren verbindet Morris die Themen Architektur, Politik, Wirtschaft und Design in ihrem vielseitigen Werk. Die farbintensiven geometrischen Bildkompositionen erfassen die visuellen Strukturen moderner Gebäudefassaden. Diese malerische Übersetzung visueller Codes eines Stadtbilds lässt Realität und Abstraktion verschwimmen und erweckt so den Eindruck einer virtuellen Architektur. Auch ihre Videoarbeiten, die konzeptionell mit den Gemälden verbunden sind, verstehen sich als Reflexion auf die dynamischen Veränderungen in den Metropolen dieser Welt.
Sonderausstellung
DOPPELKÄSEPLATTE
100 Jahre Sammlung 20 Jahre Kunstmuseum
–
1925 wurden Werke der Stuttgarter Sammlung, die damals »Städtische Gemäldesammlung« hieß, in der Villa Berg erstmals öffentlich gezeigt. Als »Galerie der Stadt Stuttgart« war die Sammlung viele Jahre im Kunstgebäude zu sehen, bevor sie schließlich 2005 in den eigens für sie errichteten Neubau am Schlossplatz zog.
Zum Doppeljubiläum präsentiert das Kunstmuseum Stuttgart eine Ausstellung mit ausschließlich Werken aus der eigenen Sammlung – darunter zahlreiche Ankäufe und Schenkungen der vergangenen Jahre.
Titel- und impulsgebend für die Ausstellung ist das monumentale Lebensmittelbild »Doppelkäseplatte« von Dieter Roth, das sich in der Sammlung des Kunstmuseums Stuttgart befindet. Es besteht aus verschiedenen Käsesorten, deren Oberflächenstruktur sich durch Zersetzungs- und Schimmelprozesse schon bald verändern sollte. Das Werk wucherte – und reifte nach. Im Einsatz vergänglicher Materialien kommen bei Roth programmatische Fragen zur Produktion, Rezeption und Eigendynamik von Kunst zum Ausdruck.
Die Ausstellung setzt genau hier an: Wie sieht die städtische Sammlung nach hundert Jahren aus? Welchen Reifungsprozessen unterliegt das Sammeln von Kunst? Wie verändert sich ihre Wahrnehmung und Geltung über die Jahre?
Gegliedert in sieben Themenräume, die die individuellen Handschriften der Kurator:innen des Kunstmuseums tragen, werden historische Zusammenhänge der Sammlung ebenso aufgezeigt wie deren Einbettung in heutige lebensnahe Fragestellungen – etwa zu Konsum oder Rassismus. Spannungsvolle Inszenierungen ergeben sich durch die Gegenüberstellung von Werken, die lange nicht oder noch nie zu sehen waren, mit aktuellen Schenkungen und Neuerwerbungen.
Der Eintritt ist über die gesamte Laufzeit der Ausstellung kostenfrei.
»The Clock« kommt nach Stuttgart!
Sonderausstellung
Christian Marclay: The Clock
14.03.2025 bis 25.05.2025
Das Kunstmuseum Stuttgart zeigt erstmals in Deutschland Christian Marclays gefeierte 24-Stunden-Videoinstallation. 2011 wurde »The Clock« auf der Biennale von Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet und begeistert seither Publikum auf der ganzen Welt. An zwei Sonderterminen (14.3./15.3. und 17.5./18.5.) wird die Arbeit in ihrer vollen Laufzeit von 24 Stunden zu sehen sein – dann auch nachts und in den Morgenstunden, wenn das Museum üblicherweise geschlossen hat.
Mehrere Jahre durchforstete Christian Marclay die Film- und Fernseharchive nach Szenen, in denen Uhren abgebildet sind oder die Zeit angesagt wird. In Tausenden von Ausschnitten hat er jede Minute eines Tages erfasst. Die 24-Stunden-Montage ist dabei stets mit der Zeit vor Ort im Ausstellungsraum synchronisiert, sodass innerfilmische Zeit und Realzeit zusammenfallen. Unsere Zeitwahrnehmung wird durch die rasante Verknüpfung verschiedener Erzählstränge auf die Probe und zugleich in Frage gestellt. »The Clock« hat weder einen Anfang noch ein Ende.
Sonderausstellung
Anita Berber. »Orchideen«
09.04.2025 bis 12.04.2026
Die Tänzerin Anita Berber gilt als ideales Symbol für die verruchten 1920er-Jahre in Berlin: Sie war für ihren exzessiven Alkohol- und Drogenmissbrauch bekannt wie für ihre ekstatischen Nackttanzauftritte berüchtigt. Im Alter von 29 Jahren starb sie in Armut in Berlin-Kreuzberg.
Die Präsentation »Orchideen« in den Sammlungsräumen zeigt, was oftmals das auf Erotik und Rausch reduzierte Image von Anita Berber verdeckt: ihren wegweisenden Einfluss als Choreografin auf den modernen Tanz, der die heutige Performancekunst vorwegnahm. Oder ihr lyrisches Werk, in dem sich Anita Berber feinfühlig wie melancholisch über Geschlecht und Geschlechtlichkeit äußert – so etwa im titelgebenden Gedicht »Orchideen« von 1923.
Die Geburt der Grafiksammlung des Kunstmuseums Stuttgart im Nationalsozialismus
Grafik für die Diktatur
bis
Stuttgarts Nationalsozialisten planten ein städtisches Kunstmuseum mit einer Grafiksammlung. Das Kultur- und Kunstreferat ließ sich dabei von einem nationalistischen und rassistischen Weltbild leiten. Es war die Geburtsstunde einer völkischen Sammlung, die der Propaganda dienen sollte – die Sammlungspolitik war jedoch nicht widerspruchsfrei, es gab ungewöhnliche Ankäufe.
Die Ausstellung zeigt erstmals auch den Bestand der Kriegsbilder, dessen Herkunft bis vor kurzem im Dunkeln lag. Überdies werden Künstler:innen in den Blick genommen, die Mitglieder der NSDAP waren und vom Faschismus profitierten. Der Restitutionsfall des jüdischen Kaufmanns und Kunstsammlers Max Rosenfeld (1867–1943) aus Stuttgart illustriert, dass auch in die Grafiksammlung des Kunstmuseums Stuttgart NS-verfolgungsbedingt entzogene Kunstwerke gelangten.
Kataloge Kunstmuseum Stuttgart:
… und so gehe ich jeden Tag ins Atelier, und sei es nur, um zu lesen
oder um ein Nickerchen zu machen. Hauptsache, ich bin da.
Sonst, das weiss ich, kommen die Dinge nicht voran.
Bruce Nauman (2004)
STAATSGALERIE STUTTGART
CARPACCIO, BELLINI UND DIE FRÜHRENAISSANCE IN VENEDIG
bis 2.3.2025
Vittore Carpaccio (um 1460/65–1525/26) gilt als einer der wichtigsten Maler der Frührenaissance in Venedig. Im Gedenkjahr 2025/26 jährt sich der Tod des Meisters zum 500. Mal. Aus diesem Anlass widmen wir ihm eine Ausstellung, die – erstmals in Deutschland – seine einzigartige Stellung als Chronist venezianischen Lebens beleuchtet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Faszination, die alles Fremde, vor allem die Kulturen des östlichen Mittelmeerraumes auf Carpaccio und seine Zeitgenossen, allen voran Giovanni Bellini, ausübten.
Die Sonderausstellung des Landes Baden-Württemberg steht unter der Schirmherrschaft des Italienischen Botschafters Armando Varricchio.
Sonderausstellung im Graphik-Kabinett
Wir wöllen frei sein!
Druckgraphik aus der Zeit des Bauernkriegs
bis 16.2.2025
Vor 500 Jahren geschieht Unglaubliches: Die Bauern begehren gegen den Adel und die ständische Ordnung auf. Diese »Revolution des gemeinen Mannes« wird von der Obrigkeit brutal niedergeschlagen – und ist doch der Beginn eines Wandels, der in eine moderne Welt führen wird.
Wenn die Bauern Luthers Postulat der »Freiheit eines Christenmenschen« skandieren, meinen sie damit die Abschaffung der Leibeigenschaft sowie die Befreiung von ungerechten Steuerlasten und Repressalien. Dabei bezieht sich die Parole eigentlich auf das Seelenheil, das allein durch den Glauben zu erlangen sei. Die Befreiung von irdischen Nöten hat Luther nicht im Sinn, weshalb er schließlich gegen die Bauern Stellung bezieht.
Der Ruf nach geistlicher und weltlicher Freiheit hallt auch in den Werken der Künstler wider – und findet gerade im Medium der Druckgraphik weite Verbreitung. Auf diese Weise gelangen die neuen religiösen und politischen Ideen unter die Menschen und entfalten ihre Wirksamkeit. Mit oft hintersinnigem Bildwitz stellen die Künstler die großen Fragen ihrer Zeit: Haben wir einen freien Willen? Was ist Sünde? Was verschafft uns Erlösung? Hat unsere Vernunft unsere Sinnlichkeit unter Kontrolle? Und wie können wir in einer Welt im Aufruhr Orientierung finden?
Meisterhafte Blätter aus dem Bestand der Graphischen Sammlung u.a. von Albrecht Dürer, Lucas Cranach dem Älteren und den Beham-Brüdern zeigen uns, dass der Wunsch nach Freiheit und Gerechtigkeit zeitlos ist und immer wieder neu verhandelt werden muss.
THIS IS TOMORROW.
NEUPRÄSENTATION DER SAMMLUNG DES 20. / 21. JAHRHUNDERTS
bis 31.12.2025
In neu konzipierten Sammlungsräumen treffen medienübergreifende Werke aufeinander, die sich aktuellen Themen aus unterschiedlichen Perspektiven nähern. Dabei richten Neuerwerbungen den Blick aus der Gegenwart in die Sammlung.
VORSCHAU
STAND UP!
Feministische Avantgarde. Werke aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien
22.3.2025 – 22.6.2025
Im Frühjahr 2025 präsentiert die Staatsgalerie Stuttgart die renommierte SAMMLUNG VERBUND, Wien. Mit seinen Werken der feministischen Avantgarde nimmt der größte österreichische Energiekonzern VERBUND eine herausragende Stellung in der Fotografie der 1970er-Jahre ein. Seit Jahrzehnten etabliert Gründungsdirektorin Gabriele Schor die Begrifflichkeit der feministischen Avantgarde im kunsthistorischen Diskurs.
In THE GÄLLERY – Raum für Fotografie gibt die Ausstellung vielschichtige Einblicke in die Aufnahmen von Künstlerinnen der feministischen Avantgarde, die radikal die Rolle der Frau in Kunst und Gesellschaft in Frage stellen und damit aus weiblicher Sicht ein alternatives Bild der Frau etablieren wollen.
In der Ausstellung sind 208 Arbeiten von prominenten Fotografinnen der 1970er Jahre – wie VALIE EXPORT und Cindy Sherman – zu sehen. Weitere gezeigte Künstlerinnen sind etwa Martha Rosler, Judy Chicago, Judith Bernstein, Birgit Jürgenssen, Karin Mack, Ulrike Rosenbach, Renate Bertlmann, und Penny Slinger. Alle haben gemeinsam, dass sie ihre, aus historischer Perspektive, noch junge emanzipierte Stimme gegen die Kunst und Gesellschaft erheben. Besagte künstlerische Positionen verbildlichen jenen Wandel, der sich in den 1970er Jahren nicht nur in der Kunst, sondern auch im Bewusstsein der Frau und ihrer Rolle in der Gesellschaft vollzogen hat.
VORSCHAU
KATHARINA GROSSE
Große Landesausstellung im Kunstgebäude am Schlossplatz
11. April 2025 bis 11. Januar 2026
Buchen Sie bei mir einen digitalen Vortrag zur Sonderausstellung Fred Uhlman, die in der Staatsgalerie bis zum 09.01.2022 gezeigt wurde!
Sonderausstellung zum Themenjahr 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland
Trotz allem. Fred Uhlman. Ein jüdisches Schicksal.
1950 schenkte Fred Uhlman (1901-1985) der Staatsgalerie 38 Zeichnungen aus dem Zyklus „Captivity“, der 1940 auf der Isle of Man entstand. Uhlman war dort für sechs Monate interniert. In dieser Serie stellt Uhlman düstere, symbolische sowie vor allem antikirchliche Visionen der gegenwärtigen und kommenden Zeit und ihrer Gräuel auf den Schlachtfeldern dar – ein moderner »Totentanz«. Hoffnung verschaffen teilweise Blumen, die aus Grabhügeln und Schädeln wachsen, sowie ein kleines Mädchen mit einem Luftballon, das durch einige der apokalyptischen Szenen wandert: Auf einigen der Blätter findet sich die Widmung an seine am 3. Juli 1940 geborene Tochter.
IMMER AKTUELL: Kunstgeschichte digital
Sonderausstellung im Graphik-Kabinett – Digitaler Vortrag via ZOOM
Ida Kerkovius. Die ganze Welt ist Farbe.
Falls Sie die Ausstellung „Ida Kerkovius“ in der Staatsgalerie verpasst haben, können Sie mich für einen Vortrag für Ihre Gruppe buchen. Wir treffen uns im digitalen Raum via ZOOM und ich stelle Ihnen die Ausstellung und Ida Kerkovius vor.
Unter den rund 20 Schülerinnen von Adolf Hölzel an der Stuttgarter Akademie ragt Ida Kerkovius (1879‒1970) hervor. Schon 1903 war sie bei dem großen Lehrer in Dachau, ab 1908 dann bei ihm in Stuttgart. Hölzel, der sie sogar zu seiner Assistentin machte, wusste ihre Eigenheit zu schätzen: »Sie macht meine Lehre, aber komisch, sie macht ganz andere Sachen.« Zwischen 1920 und 1923 studierte die Künstlerin in den Wintersemestern am Bauhaus in Weimar: »Ich ging ans Bauhaus, um zu sehen, wie da gelehrt wird. Ich wollte nicht einseitig sein, sondern von anderen lernen.«
»Meine Welt ist die Farbe, in ihr kann sich meine Phantasie ganz entfalten« war das Leitmotiv der »Kerko«, wie sie in Stuttgart liebevoll genannt wurde. Gerade die Technik des Pastells, mit der sie wiederum Hölzel inspirierte, perfektionierte sie durch die Verwendung von Velourpapieren, deren samtige Oberfläche die Leuchtkraft der Farben steigert. Frühwerke sind selten, da ihr Atelier in der Urbanstraße 53 im März 1944 ausgebombt wurde.
Lust auf Kunst? Buche bei mir eine Führung in der Sammlung der Staatsgalerie!
Buchtipps Staatsgalerie:
Suchen Sie Angebote für Kunstführungen für Kinder oder Schulklassen?
Dann schauen Sie hier:
Kinderführungen in der Staatsgalerie
HÖLZELHAUS DEGERLOCH
Gerne biete ich Ihnen und Ihrer Gruppe auch eine Führung im Hölzelhaus Degerloch an.
Das ehemalige Wohn- und Atelierhaus von Adolf Hölzel in der Ahornstraße 22 in Stuttgart-Degerloch wurde im Herbst 2022 für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Die Adolf Hölzel Stiftung hat es mit Unterstützung der Landeshauptstadt Stuttgart, der Aktion Mensch e. V., der Péter Horváth-Stiftung, der Südwestbank und dem Förderverein Hölzel-Haus e. V. saniert, in seine ursprüngliche Architektur zurückgebaut und um die Räumlichkeiten der Kunstschule erweitert.
AKTUELLE AUSSTELLUNG:
Junge Künstlerinnen treffen Adolf Hölzel
Seite an Seite: Lea Stephany und Paula Stockmeier
bis 23.02.2025
Die beiden Künstlerinnen Lea Stephany und Paula Stockmeier setzen die Reihe der jungen Positionen im Hölzel-Haus fort. Im Andenken an Hölzels Damenmalklasse an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart wollen wir an dessen fortschrittliche und offene Art zu lehren erinnern und laden jedes Jahr zwei junge Studentinnen ins Hölzel-Haus ein. Sie stellen ihre Werke denen von Adolf Hölzel an die Seite und überraschen mit neuen Blickwinkeln.
Nach dem Besuch des Hölzelhauses bietet sich eine Einkehr im Waldauerle Königsträßle 3 an oder ab 17.30 Uhr auch bei der Waldauerin TUS Alm.
VORSCHAU – bitte vormerken!
16. Triennale Kleinplastik in der Alten Kelter Fellbach
24. Mai bis 28. September 2025
Habite. Über_Lebensräume
Wie und in welchen Räumen können wir angesichts eines sich tiefgreifend verändernden Planeten zusammenleben? Wie gelingt eine artenübergreifende Gemeinschaft?
Die 16. Triennale Kleinplastik Fellbach wird mit skulpturalen Objekten von rund 60 zeitgenössischen Künstler:innen das Thema „Habitate“ ins Zentrum stellen. Denn hier kulminieren alle prägenden Themen unserer Zeit: Klimawandel, Pandemien, Kriege, Migration usw.
Kuratorin ist Claudia Emmert, Direktorin und Geschäftsführerin des Zeppelin-Museums für Technik und Kunst in Friedrichhafen, Co-Kuratorin Ina Neddermeyer, Direktorin des Museums Giersch der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
Weitere Angebote für Gruppen finden Sie unter der Rubrik „Geschichte“:
Führungen im Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart
Führungen im Schillernationalmuseum oder im Literaturmuseum der Moderne in Marbach
Führungen im Landesmuseum Württemberg im Alten Schloss
EXKURSION nach BADEN-BADEN:
Frieder-Burda-Museum Baden-Baden
EXKURSION nach FRANKFURT: