Angebote für Gruppen

Gerne mache ich Ihnen Angebote für Gruppen. Sie können einen Museumsbesuch, eine  Ausstellungsführung oder ein Kunstgespräch für Ihre Gruppe mit mir vereinbaren.
Dauer: 60 – 90 Minuten, Honorar nach Absprache.



NEU: DIGITALE KUNSTVERMITTLUNG

Gerne stehe ich Ihren Gruppen digital zur Verfügung.
Buchen Sie eine Ausstellungsführung oder einen Vortrag bei mir! Via ZOOM komme ich zu Ihnen direkt nach Hause. Sie laden Ihre Familie, Freunde oder Bekannte zu diesem Online Meeting ein.
Meine aktuellen Angebote für Gruppen finden Sie hier: Vorträge ZOOM


 

Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.
Pablo Picasso

 

KUNSTMUSEUM STUTTGART

Seit 01.04.2024 hat das Kunstmuseum wieder längere Öffnungszeiten.
Dienstag bis Sonntag 10 – 18 Uhr. Freitag 10 -21 Uhr.

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum

Blick aus dem Kunstmuseum Stuttgart - Foto © Welz
Blick aus dem Kunstmuseum Stuttgart – Foto © Welz

 

 

Sonderausstellung
Otto Herbert Hajek
bis

Otto Herbert Hajek (Kaltenbach, CZ, 1927–2005, Stuttgart) zählt zu den bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Seine Großplastiken im Außenraum prägen auch das Stuttgarter Stadtbild. Die Ausstellung zeigt in den Museumsräumen eine repräsentative Werkauswahl an Plastiken, Gemälden und Grafiken aus dem Bestand der O. H. Hajek-Kunststiftung, die 2003 noch vom Künstler selbst gegründet wurde, in Kooperation mit der Otto Herbert Hajek Kunststiftung der Sparda-Bank Baden-Württemberg.

Kunst und öffentlicher Raum sind in Hajeks Werk aufs Engste miteinander verknüpft. Das »Stadtzeichen Stuttgart« (1969), heute auf der Theodor-Heuss-Straße, erinnert an Hajeks Gestaltung des Kleinen Schlossplatzes, die beispielhaft für die ortsstiftende Kraft der Kunst im öffentlichen Raum ist. Daran anknüpfend, wird das Kunstkollektiv »umschichten« im Rahmen der Ausstellung ein Projekt für den Kleinen Schlossplatz entwickeln.

 

 

 

VORSCHAU:

Sarah Morris. All Systems Fail.
bis

Das Kunstmuseum Stuttgart widmet der international renommierten Künstlerin (Sarah Morris *1967, Sevenoaks, GB) eine umfassende Retrospektive mit Werken aus allen Schaffensphasen – dazu zählen Gemälde, Zeichnungen, Filmplakate, Videoarbeiten und Skulpturen.

Seit den 1990er-Jahren verbindet Morris die Themen Architektur, Politik, Wirtschaft und Design in ihrem vielseitigen Werk. Die farbintensiven geometrischen Bildkompositionen erfassen die visuellen Strukturen moderner Gebäudefassaden. Diese malerische Übersetzung visueller Codes eines Stadtbilds lässt Realität und Abstraktion verschwimmen und erweckt so den Eindruck einer virtuellen Architektur. Auch ihre Videoarbeiten, die konzeptionell mit den Gemälden verbunden sind, verstehen sich als Reflexion auf die dynamischen Veränderungen in den Metropolen dieser Welt.

 

 

VORSCHAU:

Die Geburt der Grafiksammlung des Kunstmuseums Stuttgart im Nationalsozialismus
Grafik für die Diktatur
bis

 

Stuttgarts Nationalsozialisten planten ein städtisches Kunstmuseum mit einer Grafiksammlung. Das Kultur- und Kunstreferat ließ sich dabei von einem nationalistischen und rassistischen Weltbild leiten. Es war die Geburtsstunde einer völkischen Sammlung, die der Propaganda dienen sollte – die Sammlungspolitik war jedoch nicht widerspruchsfrei, es gab ungewöhnliche Ankäufe.

Die Ausstellung zeigt erstmals auch den Bestand der Kriegsbilder, dessen Herkunft bis vor kurzem im Dunkeln lag. Überdies werden Künstler:innen in den Blick genommen, die Mitglieder der NSDAP waren und vom Faschismus profitierten. Der Restitutionsfall des jüdischen Kaufmanns und Kunstsammlers Max Rosenfeld (1867–1943) aus Stuttgart illustriert, dass auch in die Grafiksammlung des Kunstmuseums Stuttgart NS-verfolgungsbedingt entzogene Kunstwerke gelangten.

 

 


Kataloge Kunstmuseum Stuttgart:

 

 

… und so gehe ich jeden Tag ins Atelier, und sei es nur, um zu lesen
oder um ein Nickerchen zu machen. Hauptsache, ich bin da.
Sonst, das weiss ich, kommen die Dinge nicht voran.

Bruce Nauman (2004)

 

STAATSGALERIE STUTTGART

Staatsgalerie Stuttgart – Foto © Welz

 

Sonderausstellung
STUTTGART SICHTEN
NEU: IM KUNSTGEBÄUDE AM SCHLOSSPLATZ
bis 16.6.2024

Die erste Ausstellung der Staatsgalerie im frisch sanierten Kunstgebäude bietet eine Übersicht über die Skulpturen und Plastiken aus der Sammlung, neu arrangiert vom Künstler Florian Slotawa, der mit eigenen Arbeiten Stuttgart sichtet.

 

Florian Slotawa Obi-Picasso 2018 – screenshot

Mehr Informationen zum Obi-Picasso von Florian Slotawa finden Sie hier:
Florian Slotawa, Obi-Picasso 2018

 

VORSCHAU:

THIS IS TOMORROW.
NEUPRÄSENTATION DER SAMMLUNG DES 20. / 21. JAHRHUNDERTS
ab 19.7.2024

In neu konzipierten Sammlungsräumen treffen medienübergreifende Werke aufeinander, die sich aktuellen Themen aus unterschiedlichen Perspektiven nähern. Dabei richten Neuerwerbungen den Blick aus der Gegenwart in die Sammlung.

 

Sommer der Künste
VILLA MASSIMO ZU GAST IN STUTTGART
18 Künstlerinnen und Künstler, 8 Locations
19.7.2024 bis 26.01.2025

Das interdisziplinäre Kooperationsprojekt zeigt Werke der Rom-Preisträgerinnen und -Preisträger 2023 / 24 der Villa Massimo in Stuttgart. In der Staatsgalerie sind Arbeiten von Yael Bartana, Manaf Halbouni und Bjoern Melhus zu sehen.

 

Zeitgleich wird auch das Kunstmuseum Stuttgart ausstellen:
Sommer der Künste im Kunstmuseum
Das Kunstmuseum Stuttgart zeigt in seinen Räumlichkeiten Arbeiten von Danica Dakić, Liza Dieckwisch und Stefan Vogel.

Die Deutsche Akademie Rom Villa Massimo fällt in den Zuständigkeitsbereich der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien der Bundesrepublik Deutschland Claudia Roth. Der »Rompreis« ist die bedeutendste Auszeichnung, die an deutsche oder in Deutschland lebende Künstler:innen vergeben wird. Gegründet wurde die Einrichtung 1910 von Eduard Arnhold, einem jüdischen Bürger Preußens, der das Grundstück kaufte und anschließend dem preußischen Staat schenkte.

 

Rom Haupthaus Villa Massimo © Deutsche Akademie Rom Villa Massimo

 

 

VORSCHAU:

NEUES SEHEN, NEUE SACHLICHKEIT UND BAUHAUS.
Fotografische Neuerwerbungen aus der Sammlung Siegert.
11.10.2024 bis 23.2.2025

Die 1920er und 1930er Jahre sind mit großen Innovationen in der Fotografie verbunden. Zahlreiche Fotografinnen und Fotografen suchen in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg nach zeitgemäßen Darstellungsweisen der Moderne, experimentieren mit Doppel- und Mehrfachbelichtung sowie mit Fotogrammen und Collagen. Über 200 Originalabzüge von Hauptvertreterinnen und -vertretern des Neuen Sehens, der Neuen Sachlichkeit und des
Bauhauses konnten im Frühjahr 2022 mit Mitteln der Museumsstiftung Baden-Württemberg aus der Sammlung Dietmar Siegert für die Staatsgalerie erworben werden.
Darunter Fotografien von Herbert Bayer, Aenne Biermann, Walker Evans, Florence Henri, Lotte Jacobi, Germaine Krull, Albert Renger-Patzsch und August Sander.
Erstmals präsentieren wir eine umfassende Auswahl dieser Werke in THE GÄLLERY.

 

 

VORSCHAU


CARPACCIO, BELLINI UND DIE FRÜHRENAISSANCE IN VENEDIG
15.11.2024 bis 2.3.2025

Vittore Carpaccio (um 1460/65–1525/26) gilt als einer der wichtigsten Maler der Frührenaissance in Venedig. Im Gedenkjahr 2025/26 jährt sich der Tod des Meisters zum 500. Mal. Aus diesem Anlass widmen wir ihm eine Ausstellung, die – erstmals in Deutschland – seine einzigartige Stellung als Chronist venezianischen Lebens beleuchtet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Faszination, die alles Fremde, vor allem die Kulturen des östlichen Mittelmeerraumes auf Carpaccio und seine Zeitgenossen, allen voran Giovanni Bellini, ausübten.

Die Sonderausstellung des Landes Baden-Württemberg steht unter der Schirmherrschaft des Italienischen Botschafters Armando Varricchio.

 

Venedig Gallerie dell’Accademia Carpaccio, Bellini und Basaiti Foto © Welz

 

Buchen Sie bei mir einen digitalen Vortrag zur Sonderausstellung Fred Uhlman, die in der Staatsgalerie bis zum 09.01.2022 gezeigt wurde!

Sonderausstellung zum Themenjahr 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland
Trotz allem. Fred Uhlman. Ein jüdisches Schicksal.

1950 schenkte Fred Uhlman (1901-1985) der Staatsgalerie 38 Zeichnungen aus dem Zyklus „Captivity“, der 1940 auf der Isle of Man entstand. Uhlman war dort für sechs Monate interniert. In dieser Serie stellt Uhlman düstere, symbolische sowie vor allem antikirchliche Visionen der gegenwärtigen und kommenden Zeit und ihrer Gräuel auf den Schlachtfeldern dar – ein moderner »Totentanz«. Hoffnung verschaffen teilweise Blumen, die aus Grabhügeln und Schädeln wachsen, sowie ein kleines Mädchen mit einem Luftballon, das durch einige der apokalyptischen Szenen wandert: Auf einigen der Blätter findet sich die Widmung an seine am 3. Juli 1940 geborene Tochter.

IMMER AKTUELL: Kunstgeschichte digital

Sonderausstellung im Graphik-Kabinett – Digitaler Vortrag via ZOOM
Ida Kerkovius. Die ganze Welt ist Farbe.

Falls Sie die Ausstellung „Ida Kerkovius“ in der Staatsgalerie verpasst haben, können Sie mich für einen Vortrag für Ihre Gruppe buchen. Wir treffen uns im digitalen Raum via ZOOM und ich stelle Ihnen die Ausstellung und Ida Kerkovius vor.

 

Staatsgalerie Ausstellung IDA KERKOVIUS als Vortrag via ZOOM Foto © Welz

Unter den rund 20 Schülerinnen von Adolf Hölzel an der Stuttgarter Akademie ragt Ida Kerkovius (1879‒1970) hervor. Schon 1903 war sie bei dem großen Lehrer in Dachau, ab 1908 dann bei ihm in Stuttgart. Hölzel, der sie sogar zu seiner Assistentin machte, wusste ihre Eigenheit zu schätzen: »Sie macht meine Lehre, aber komisch, sie macht ganz andere Sachen.« Zwischen 1920 und 1923 studierte die Künstlerin in den Wintersemestern am Bauhaus in Weimar: »Ich ging ans Bauhaus, um zu sehen, wie da gelehrt wird. Ich wollte nicht einseitig sein, sondern von anderen lernen.«

»Meine Welt ist die Farbe, in ihr kann sich meine Phantasie ganz entfalten« war das Leitmotiv der »Kerko«, wie sie in Stuttgart liebevoll genannt wurde. Gerade die Technik des Pastells, mit der sie wiederum Hölzel inspirierte, perfektionierte sie durch die Verwendung von Velourpapieren, deren samtige Oberfläche die Leuchtkraft der Farben steigert. Frühwerke sind selten, da ihr Atelier in der Urbanstraße 53 im März 1944 ausgebombt wurde.

 

 

Buchtipps Staatsgalerie:

 

Suchen Sie Angebote für Kunstführungen für Kinder oder Schulklassen?
Dann schauen Sie hier:
Kinderführungen in der Staatsgalerie

 

HÖLZELHAUS DEGERLOCH

Gerne biete ich Ihnen und Ihrer Gruppe auch eine Führung im Hölzelhaus Degerloch an.

Das ehemalige Wohn- und Atelierhaus von Adolf Hölzel in der Ahornstraße 22 in Stuttgart-Degerloch wurde im Herbst 2022 für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Die Adolf Hölzel Stiftung hat es mit Unterstützung der Landeshauptstadt Stuttgart, der Aktion Mensch e. V., der Péter Horváth-Stiftung, der Südwestbank und dem Förderverein Hölzel-Haus e. V. saniert, in seine ursprüngliche Architektur zurückgebaut und um die Räumlichkeiten der Kunstschule erweitert.

Stuttgart Degerloch Hölzel-Haus Foto © Welz

 

AKTUELLE AUSSTELLUNG:

Willi Baumeister, Adolf Hölzel und ihre Materialien
bis 29.09.2024

„Die Kunst steckt in den Mitteln.“

Diese Aussage Adolf Hölzels bezieht sich auf die unterschiedlichen Maltechniken, die er verwendete. Seine Meinung spiegelt sich in Willi Baumeisters Aussage „Ich stehe immer sehr positiv zu aller Maltechnik“ wider.
Beide Künstler beschäftigten sich intensiv mit verschiedenen Maltechniken. In der Ausstellung begegnen Baumeisters „Kammbilder“ den „Tubenbilder“ von Hölzel. Um neue bildnerische Effekte zu erreichen, kamen bei beiden ungewöhnliche Malwerkzeuge zum Einsatz, wie Kämme, Tuben und Spachtel. Die Ausstellung ermöglicht einen Einblick in den Prozess der Bildherstellung. Wie die Gegenstände von den Künstlern verwendet und welche Wirkungen mit ihnen erzielt wurden, kann man an den ausgestellten Werken erleben. Zusätzlich zeigt die Ausstellung erstmalig originale Pastellkreiden aus dem Besitz Adolf Hölzels.

Nach dem Besuch des Hölzelhauses bietet sich eine Einkehr im Waldauerle Königsträßle 3 an oder ab 17.30 Uhr auch bei der Waldauerin TUS Alm.

 

 

VORSCHAU – bitte vormerken!

16. Triennale Kleinplastik in der Alten Kelter Fellbach
24. Mai bis 28. September 2025

Habite. Über_Lebensräume wird der Titel der 16. Triennale Kleinplastik Fellbach sein.

Wie und in welchen Räumen können wir angesichts eines sich tiefgreifend verändernden Planeten zusammenleben? Wie gelingt eine artenübergreifende Gemeinschaft?
Die 16. Triennale Kleinplastik Fellbach wird mit skulpturalen Objekten von rund 60 zeitgenössischen Künstler:innen das Thema „Habitate“ ins Zentrum stellen. Denn hier kulminieren alle prägenden Themen unserer Zeit: Klimawandel, Pandemien, Kriege, Migration usw.

Kuratorin ist Claudia Emmert, Direktorin und Geschäftsführerin des Zeppelin-Museums für Technik und Kunst in Friedrichhafen, Co-Kuratorin Ina Neddermeyer, Direktorin des Museums Giersch der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

 


 

Weitere Angebote für Gruppen finden Sie unter der Rubrik „Geschichte“:

Führungen im Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart
Führungen im Schillernationalmuseum oder im Literaturmuseum der Moderne in Marbach
Führungen im Landesmuseum Württemberg im Alten Schloss

 

 

EXKURSION nach  BADEN-BADEN:

Frieder-Burda-Museum Baden-Baden

 

Gelungener Versuch einer INSIDEOUT Parade vor dem Museum Frieder Burda - Foto © Welz
JR in Baden-Baden: Gelungener Versuch einer INSIDEOUT Parade vor dem Museum Frieder Burda – Foto © Welz 

 

EXKURSION nach FRANKFURT:

 

Museumsufer Frankfurt am Main - Foto © Welz
Museumsufer Frankfurt am Main – Foto © Welz

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