Projekt FRIEDENSKUNST – Kunstgespräch in der Staatsgalerie Stuttgart
Waren Sie schon einmal mit einer Flüchtlingsfrau aus Syrien in der Stuttgarter Staatsgalerie? Wissen Sie, ob eine Ruanderin und eine Deutsche das Gleiche über Joseph Beuys denken? Warum sind Familienbilder so wichtig für Menschen mit Fluchtgeschichten? Was ist ein Friedenshase?
Wir laden Frauen ein, mit Frauen aus unterschiedlichen Ländern Kunstwerke zu betrachten und sie zu verbinden mit Geschichten von Aufbruch, Flucht und der Begegnung mit Menschen aus anderen Ländern, Kulturkreisen und Religionen.
Wenn Sie mit Ihrer Gruppe einen besonderen Besuch in der Staatsgalerie planen möchten, zu dem wir Frauen aus anderen Ländern hinzuladen, so rufen Sie uns an und vereinbaren einen Termin.
Fachlich begleitet uns die Kunsthistorikerin Andrea Welz.
Werke von Pablo Picasso, Emil Nolde, Wybrand de Geest, Otto Dix und Joseph Beuys gehören u.a. zu den Kunstgesprächen des Projekts.
Entwickelt wurde die Idee vom Arbeitskreis Flüchtlingsfrauen Stuttgart unter Mitwirkung von Andrea Welz und Birgit Susanne Dinzinger.
Das Projekt „Friedens-Kunst“ findet als Kooperationsprojekt des Dienstes für Mission, Ökumene und Entwicklung und des Diakonischen Werkes Württemberg in der Staatsgalerie Stuttgart statt.
Mitwirkende:
Andrea Welz, Kunsthistorikerin und Diakonin, Stuttgart
Birgit Susanne Dinzinger, Diakonin, Abteilung Migration und Internationale Diakonie im Diakonischen Werk Württemberg, Stuttgart
Heike Bosien, Pfarrerin, Dienst für Mission, Ökumene und Entwicklung, Stuttgart
Anfragen richten Sie bitte an das Sekretariat des DiMOE-Stuttgart
Birgit Kapfer, tel.: 0711-229 363 270, E-Mail: DiMOE.Stuttgart@elk-wue.de
oder an Andrea Welz. Kontakt.